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Erotische Geschichten

Die notgeile Nachbarin hilft mir beim wichsen

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Die notgeile Nachbarin hilft mir beim wichsen

Heute war eine typische Nacht in meinem Haus. Nachdem die Kinder zu Bett gegangen waren, versuchte ich meine Frau scharf zu machen. Aber am gefühlten eintausendsten Tag hintereinander sagte sie, sie hätte Kopfschmerzen und ging ins Bett, ohne mir auch nur einen Gutenachtkuss zu geben.

Ich blieb wie immer dann einfach noch etwas auf, um mein nächtliches Ritual zu vollziehen. Dafür schaute ich mir ein oder zwei Kriegsfilme an, surfte auf Pornoseiten und verbrachte dann etwas Zeit bei dem Film „Mrs. Palmer und ihren fünf Töchtern“. Der einzige Unterschied zwischen heute Nacht und den anderen Nächten davor war, dass mittlerweile im Haus rund 35 Grad waren und eine hohe Luftfeuchtigkeit herrschte.

Es war so heiß in meinem Haus, weil es Hochsommer war und die Klimaanlage schon früh am Tag ausfiel. Daher rief ich den Elektriker an, der mir versprach, am nächsten Tag jemanden zu mir zu schicken, damit er sich das anschauen könnte. Also ließ ich die Haustür etwas offen, um die kühlere Außenluft hereinzulassen und hatte ein paar Ventilatoren an, die versuchten, die Luft etwas herumzuwirbeln.

Dabei war meine Haustür nach Westen gerichtet und unsere Straße verlief von Osten nach Westen, so dass die Tür nicht zur Straße zeigte, was es unwahrscheinlich machte, dass jemand in das Haus sehen oder einsteigen konnte.

 

Die abendliche Routine

selber einen wichsenNach „Mrs. Palmer und ihren fünf Töchtern“ fand ich dann ein besonders erregendes Video, welches ich noch nicht kannte. Ich sah, wie sich ein junges Ding mit riesigen Brüsten von einem Mann vögeln ließ, dessen Schwanz so groß wie die Länge meines Unterarms war. Der Anblick der beiden war wirklich sehr erregend, weshalb ich auf der Couch sofort meine Shorts herunterzog und anfing, meine Eier zu massieren.

Dann schaute ich weiter und als sich der junge Star im Stehen im Doggy Style ficken ließ, begann ich meinen harten Schwanz zu streicheln und stellte mir vor, wie ich diesen geilen Rotschopf ficken würde. Der Gedanke machte mich immer heißer und schließlich konnte ich meinen Orgasmus kaum mehr zurückhalten.

Ich platze vor Geilheit und Sperma schoss mir aus meinem Schwanz, welches auf meinem Shirt landete. Danach fühlte ich mich ziemlich gut, einfach total befriedigt, setzte ein Lesezeichen in meinem Browser bei dem Video und warf mein Shirt in die Wäsche. Nachdem ich mich dann schließlich auch fertig gemacht habe, ging ich ins Bett.

 

Das Klimaanalgen-Problem

Am nächsten Tag hatte ich noch frei. Als der Klimaanlagentyp dann am Mittag kam, sagte er mir, dass die Klimaanlage kaputt sei und sie ersetzt werden müsse. Als ich ihn fragte, was das kosten würde, sagte er mir, dass mein jetziges Gerät recht alt sei und die Elektrik in meinem kompletten Haus auch. Daher müsste er das ganze Haus neu verkabeln, bevor er das neue Gerät anschließen könnte.

Insgesamt schätzte er die Kosten für mein Haus dabei auf etwa 7.000 Euro, zusätzlich zu den Kosten kommt noch die Klimaanlage mit 1.500 Euro. Ich war ziemlich genervt von den hohen Kosten, aber checkte dann meine Finanzen.

Schließlich dachte ich, dass ich es mir gerade noch leisten könnte, wenn ich die nächsten drei Monate weniger essen und kaum ausgehen würde. Daher willigte ich schnell ein, denn ohne Klimaanlage würde ich es in der Hitze nicht aushalten. Er erklärte mir, dass es drei bis fünf Werktage dauern würde, mein Haus neu zu verkabeln. Deshalb nahm ich mir für die folgenden Tage auch noch frei.

Am Nachmittag fuhr ich dann los, um noch ein paar Ventilatoren für die nächsten Tage zu kaufen, denn ohne etwas frische Luft ist es einfach zu heiß. Die nächsten vergingen dann wie im Fluge und meine Frau sowie meine Kinder waren im Alltag versunken.

Meine Frau arbeitete viel, sodass sie am Abend für etwas Zärtlichkeiten zu müde war und meine Kinder waren spätestens um 22 Uhr abends im Bett, nachdem sie Fußballspielten oder zum Gitarrenunterricht gegangen waren. Doch dann passierte etwas Überraschendes in der vierten Nacht.

 

Die vierte Nacht

So wie die letzten Nächte, öffnete ich die Haustür am Abend, um etwas Luft in das Haus zu lassen. Ich saß dabei neben der Tür, während ein kleiner Industrieventilator mir die kühle Nachtluft ins Gesicht blies. Ich schaute wie jeden Abend einen Porno, legte mich zurück und war dieses Mal total nackt. Ich schaute Brandi Love und Kiara Cole an. Zwischendurch schloss ich meine Augen, um meine Fantasie spielen zu lassen und nicht zu schnell abspritzen zu müssen.

Als ich aber meine Bewegungen verlangsamte und einige tiefe Atemzüge nahm, um meinen bevorstehenden Orgasmus zu verzögern, fühlte ich, wie eine weiche Hand nach meinem Schwanz griff. Ich lächelte und dachte, meine Frau sei aus unserem Schlafzimmer gekommen und wollte nun endlich mal Hand anlegen, nachdem sie mich so gesehen hatte.

Deshalb ließ ich meiner Erektion freien Lauf und die weibliche Hand begann, mich zu streicheln. Ich hatte dabei immer noch geschlossene Augen, aber fühlte dann, wie ein paar Haare meine Oberschenkel berührten. In den Moment erschrak ich, weil meine Frau extrem kurze Haare hatte und hier etwas komisch war.

Ruckartig schlug ich deshalb meine Augen auf und da war eine Frau, die ich noch nie zuvor gesehen hatte und neben mir kniete. Ihre Hand hielt sie um meinen Schaft und streichelte ihn langsam.

Handjob einer MilfDabei beobachten ihre Augen, wie mein Schwanz pulsierte, während ihre Hand auf und ab glitt. Ihre funkelnden grünen Augen konzentrierten sich dabei auf meinen glitzernden Lusttropfen und plötzlich endete der Porno und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Daher blieb ich einfach stumm sitzen.

Die Fremde musste ungefähr in meinem Alter sein, vielleicht aber auch ein paar Jahre jünger. Sie war eine MILF mit echten Kurven wie ein Filmstar aus den 1950er Jahren. Aufgrund ihrer Berührungen stöhnte ich dann plötzlich lauter und sie sah auf.

Daher bemerkte sie jetzt auch, dass meine Augen nun offen waren. Aber sie hörte nicht auf, meinen Schwanz zu streicheln. Ich sagte nichts und schaute sie einfach nur an, sodass sie nun meinen Lusttropfen verwendete, um meinen Schwanz etwas feucht zu machen. Dann streichelte sie mein Glied einfach weiter, wobei sie sich auf die Nerven unterhalb meiner Eichel konzentrierte und dabei lange, langsame Bewegungen machte.

Ich saß da und sah immer noch einfach zu, wie diese voll bekleidete Frau meinen harten Schwanz einfach streichelte, bis ich im Begriff war zu kommen. Ich versuchte meinen Orgasmus aber noch etwas zu unterdrücken, denn ich wollte den Moment nicht ruinieren. Sie musste meine Gedanken gelesen haben, denn sie lächelte als nächstes, streichelte meinen Schwanz dann immer schneller und zeigte auf meinen Bauch.

Ich wusste was zu tun war und konnte mich dann nicht mehr zurückhalten. Weißes Sperma brach aus meinem Schwanz aus und landete auf meinen Schultern und Nippeln. Es war der beste Orgasmus, den ich seit langem erlebt hatte, dachte ich.

Während ich immer noch tief einatmete und meinem Orgasmus genoss, saß ich immer noch in verdutzter Stille dort und beobachtete diese attraktive, grünäugige Frau, die meinen Schwanz weiterhin streichelte, als wäre das normal. Ich ließ sie sich um mich kümmern, während ich im nächsten Video einem männlichen Stripper dabei zusah, wie er eine Büroangestellte bumste.

Dieses Mal übertrug ich das Bild meines Laptops aber auf dem Fernseher, damit sie den inszenierten Junggesellinnenabschied auch sehen konnte. Als das Sperma des jungen Mannes dann schließlich im Gesicht der Sekretärin landete, lief mein Sperma weiter meine Brust herunter und als mein Orgasmus komplett vorüber war und ich nicht mehr tief einatmete, stand sie ruhig auf und ging. Ich schüttelte den Kopf und fragte mich, ob das real war oder ob mir meine Fantasie einen Streich gespielt hatte.

 

Die neue Nachbarin

Am nächsten Tag waren die Elektriker für den Tag endlich fertig und ich wusste, dass es noch einige Tage dauern würde, bis sie komplett fertig sein würden. Wie jede Woche ging ich an dem Tag mit einem Hund aus der Nachbarschaft spazieren, als die Elektriker das Haus wieder verließen. Als ich schließlich die Straße entlangging, rief mich ein Nachbar zu sich, weshalb ich zu ihm ging. „Hey Robert, was ist los?“, fragte ich.

Handjob abspritzen„Nicht viel, Bruder. Ich wollte dir nur sagen, dass in dem Haus an der Kurve jemand neues eingezogen ist. Sie scheint nett zu sein, aber ich dachte, dass du sie vielleicht darum bitten solltest, sich der Nachbarschaftswache anzuschließen“, sagte mein langjähriger Nachbar, der bei unserer örtlichen Polizei arbeitete und uns geholfen hatte, eine gute Nachbarschaftswache aufzustellen, nachdem ein Haufen Autos hier geklaut wurden.

Danach plauderten wir noch ein wenig und ich brachte den Hund zu seinem Herrchen zurück. Schließlich beschloss ich, zu dem fraglichen Haus zu gehen und klopfte dort an der Tür. Dann öffnete eine Frau die Tür und mein Herz raste. Ich hätte es wissen müssen! Keiner von uns konnte sprechen und ich weiß nicht, wessen Gesicht röter war.

Sie sah mich an wie ein Kaninchen, das von einer Schlange in die Enge getrieben wurde. Mir fehlten die Worte und ich drehte mich um, um wegzugehen. Das war die Frau, die mich den einen Abend besucht hat! Ihr Flüstern hielt mich dann jedoch davon ab: „Geh nicht… geh nicht… lass mich… lass mich… bitte erklären“, sagte sie.

Langsam drehte ich mich um und ging Schritt für Schritt auf sie zu. Sie bat mich kurz hinein und ich setzte mich in einen Sessel im Wohnzimmer. Deshalb starrte sie mich kurz an und sagte dann: „Es ist seltsam, dich voll bekleidet in einem Sessel sitzen zu sehen.“ Ich lächelte nur und erwiderte: „Es ist seltsam, wenn eine Fremde ins Haus kommt und dir einen runterholt, ohne mit dir zu sprechen.“ Bei diesem Worten zwinkerte ich ihr zu, damit sie wusste, dass ich nicht verärgert war.

Daraufhin holte sie tief Luft und setzte sich mir gegenüber. Sie trug einen hellblauen Rock, der kurz vor ihren Knien endete, dazu hohe Strümpfe und bestimmt 10 cm hohe Absätze. Ihre Bluse war wirklich sexy, indem das Kleidungsstück gerade genug Dekolleté enthüllte, um bei der Arbeit oder beim ersten Date angemessen zu sein. Am Tag hatte sie irgendwie richtig klasse und sah sehr zielstrebig und anmutig aus. Denn sie saß aufrecht, die Füße waren dabei flach auf dem Boden, die Knie zusammen und die Beine an den Knöcheln gekreuzt.

 

Die Erklärung

„Ich bin erst vor ungefähr eine Woche in dieses Haus eingezogen, nachdem mein Mann und ich das Haus als Hochzeitsgeschenk bekamen und wir nun den anderen ausgezahlt hatten. Wir haben das Haus hier als Ferienhaus genutzt und hier zusammengewohnt, bis der Wichser mit unserem ganzen Geld und seinem Golfkumpel abgehauen ist.

Der Scheißkerl war schwul. Er hat mich nur geheiratet, damit er in der Gesellschaft gut angesehen wird. Außerdem wollte er das Erbe seiner Großmutter haben, welches er als schwuler Mann nicht bekommen hätte. Als sie dann schließlich starb und er das Geld hatte, fuhr er mit seinem Geliebten nach San Francisco“, erklärte sie.

Während sie das sagte, rollte ihr eine einzige Träne über die Wange, die sie ignorierte. Dann erzählte sie weiter: „Ich habe unser anderes Haus und alle ehelichen Güter jetzt verkauft und beginne hier ein neues Leben. Vor einigen Nächten war ich dann einfach geil und konnte nicht schlafen. Deshalb stand ich auf und sah, dass bei Ihnen noch Licht brannte… Ich sah einige Umrisse… Nun ja, ich beobachtete Sie einfach und musste dann etwas tun.“ Ihr Gesicht wurde bei dieser Geschichte total rot.

„Sie können von hier mein Haus sehen?“, fragte ich dann verwirrt, um ihre Geschichte nachvollziehen zu können. Aufgrund dieser Frage stand sie dann auf und winkte mir zu, ihr zu folgen. Sie wollte mir scheinbar etwas zeigen. Wir gingen in ihr Schlafzimmer und sie deutete dann mit der Hand auf die Straße. Als ich vor dem Fenster stand, sah ich, dass ihr Schlafzimmerfenster durch die Straßenwölbung eine gerade Sichtlinie zu meiner Haustür hatte.

Mir wurde dann erst klar, dass sie, als sie mich sah, genauso verzweifelt wie ich nach menschlicher Nähe gewesen sein musste. Sie überwand in dieser Nacht dann wohl ihr Urteilsvermögen und nahm die Sache sozusagen selber in die Hand…

 

Das Einverständnis

Ich drehte mich zu ihr um und fragte dann: „Wussten Sie, dass ich verheiratet bin?“ Auf meine Worte hin setzte sie sich auf ihr Bett und begann zu weinen. Tief seufzend setzte ich mich neben sie und legte meine Hand auf ihren Rücken. Dann saßen wir eine Weile schweigend auf ihrem Bett, bis sie ihre Gefühle wieder unter Kontrolle hatte. Als sie sprechen konnte, sagte sie: „Es tut mir leid. Ich wusste es, aber…“ und ihre Stimme verstummte.

Ich schaute sie an und antwortete: „Aber, was Sie nicht wussten, ist, dass meine Frau und ich seit über drei Jahren nicht mehr intim waren. Meine einzige sexuelle Befreiung war meine rechte Hand und das schon seit Jahren. Sie haben etwas für mich getan. Etwas, von dem ich nicht wusste, dass ich es unbedingt brauchte. Ich bin Ihnen sehr dankbar für das tolle sexuelle Erlebnis.“

„Und Sie sind nicht sauer?“, fragte sie nach meinen Worten und lächelte mich unter Tränen an. „Nein, ich bin nicht wütend, sondern ich bin auch bereit, unsere Begegnungen fortzusetzen. Vielleicht mit etwas Diskretion und mehr Gegenleistung“, schlug ich dann vor und lächelte, als ich ihre Hand sanft küsste. Plötzlich wurde die Luft im Zimmer schwerer, als wir beide auf dem Bett sitzend merkten, dass wir uns gerade auf eine Affäre geeinigt hatten.

„Natürlich müssen wir das nicht zeitnah fortführen, wenn Sie nicht wollen. Aber meine Klimaanlage wird nicht vor morgen repariert“, sagte ich ihr und zwinkerte ihr zu. Daraufhin blinzelte sie zurück und leckte sich die Lippen, als ich grinsend zur Haustür ging.

Als meine Familie in dieser Nacht im Bett war, zog ich mich wieder nackt aus und startete ein neues Porno-Video, indem ein junges Mädchen begann, sich zu streicheln. Dann machte ich mit und wartete ab, ob meine Nachbarin mich wieder besuchen würde.

Es gibt auch Menschen, die geile Fantasien mit ihren Nachbarn haben, hier ist das ganze geile Realität geworden. Gefallen dir richtige Sexgeschichten wie diese? Wir haben noch viel mehr davon auf der Startseite!

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Wer schreibt hier eigentlich?

Ob es jemanden gibt, der Sexgeschichten genauso liebt wie wir? Gute Frage! Doch wer sind wir überhaupt? Mandy und Torben, 30 und 32 Jahre alt und süchtig nach Erotischer Literatur! Wir schreiben schon länger unsere eigenen Sexgeschichten und machen hin und wieder auch mal erotische Fotoshootings in sehr guter Qualität. Unser halbes Leben besteht aus Sex und allem was noch so dazu gehört.

Hier veröffentlichen wir hin und wieder unsere Geschichten, die wir zum Teil selbst erlebt oder frei erfunden haben. Doch auch Gastschreiber, die ihre Geschichten veröffentlichen, haben wir immer wieder. Du kannst uns auch deine Storys einsenden, klicke dafür auf den Button unter diesem Text. Doch jetzt wünschen wir dir erstmal viel Spaß mit all den geilen Geschichten die es hier zu lesen gibt!

 

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