Mit der Schwester im Hotelzimmer
Erotische Geschichten

Mit meiner Schwester im Hotelzimmer

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Mit meiner Schwester im Hotelzimmer

Vor ein paar Jahren gingen meine Schwester Pamela und ich zu einem Konzert einer berühmten Sängerin. Da dieser Abend recht besonders war, muss ich dir von ihm erzählen!

Meine Schwester und ich lebten zu dieser Zeit in einem kleinen Dorf, ca. 1,5 Stunde von Berlin entfernt. Ich war 19 Jahre alt und sie 18. Da in diesem Dorf keine Konzerte spielten, mussten wir für das Konzert nach Berlin fahren.

Wir wussten von Anfang an, dass es eine lange Nacht werden würde, von daher beschlossen wir, in Berlin für diese Nacht auch ein Hotel zu buchen. Leider waren kurzfristig aber nur Doppelzimmer verfügbar, wie ich anfangs vermutete. Deshalb redete ich mit meiner Schwester darüber und wir waren uns schnell einig, dass wir die Situation in Kauf nehmen mussten, da wir uns den Auftritt unbedingt ansehen wollten.

Die Anreise und das Einchecken war unkompliziert und das Zimmer war perfekt: wir hatten ein großes Bett, genug Staufläche für uns beide, einen Fernseher und nachts gab es noch den Zimmerservice, falls wir nach dem Konzert hungrig sein würden.

Zu dieser Zeit hatten wir nur noch wenige Stunden bis zum Auftritt, von daher machten wir uns fertig und ich ging duschen. Ich benutzte daher zuerst das Badezimmer und kam in einem der luxuriösen Bademäntel, die das Hotel zur Verfügung stellte, in unser Zimmer zurück.

 

Die Überraschung

Beim wichsen erwischtZu diesem Zeitpunkt lag meine Schwester gerade auf dem Bett, hatte ihre Kopfhörer in den Ohren und ich nahm an, dass sie döste. Also setzte ich mich sanft auf die Bettkante und beugte mich vor, um sie zu wecken, damit sie duschen und ich mich anziehen konnte.

Dann merkte ich jedoch, dass sie nicht döste, sondern ganz leichte wimmernde Geräusche machte. Ich setzte mich wieder hin und meine Augen wurden plötzlich nach unten gezogen, da sich dort etwas bewegte.

Dort sah ich, dass sie ihre Hand in ihrem Bademantel hatte und diese zwischen ihren Beinen verschwand.  Mein Herz begann zu rasen, als ich realisierte, dass sie sich wohl mit geschlossenen Augen zu einem Song befriedigte! Sie muss mich durch ihre laute Musik und der Ablenkung noch nicht entdeckt haben. Deshalb entschloss ich, einfach laut zu husten, um auf mich aufmerksam zu machen und ohne Verlegenheit der Situation zu entkommen.

Aber dann öffnete sie ruckartig ihre Augen und erschrak. Sie zuckte am ganzen Körper und dabei öffneten sich auch ihre Beine ein wenig, sodass ich unter ihren Bademantel gucken konnte. Ihren Finger rieb sie dabei ganz langsam an ihrem Kitzler entlang, trug dabei aber noch ihr hellblaues Höschen, welches gleichzeitig auf und ab ging.

Ich war überrascht, schockiert und überfordert im selben Moment. Daher öffnete sich einfach mein Mund, als ich ihren feuchten Schlitz sah.

 

Nicht zu stoppen

Mit der Schwester im HotelzimmerPamela war aber total in Rage und hörte trotz meiner Anwesenheit nicht auf. Sie schloss wieder ihre Augen und streichelte weiter über ihren Kitzler. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, aber war von ihrem Anblick sehr angezogen, weshalb ich mich einfach neben sie legte. Meinen Kopf legte ich dabei sanft auf ihren Oberschenkel und sie hob sofort ihr Knie an, so dass ich meinen Kopf unter ihr Bein und näher an ihr nun recht nasses Höschen bewegen konnte.

Scheinbar machte die Situation sie auch an. Ihr Wimmern wurde dann immer schneller und lauter und nach kurzer Zeit bewegte ich automatisch meine Hand zu meinem sehr harten Schwanz und begann mich zu streicheln.

Sie drehte ihren Kopf nun nach links, um zu sehen, wie mein Bademantel aufsprang und mein jetzt voll erigierter Schwanz herausplatzte. Bei diesem Anblick benutzte sie ihren Daumen, um ihr Höschen sanft zur Seite zu ziehen und mir ihre klatschnasse, völlig kahle Muschi zu zeigen.

Ich stöhnte laut auf und als sie ihre Fotze langsam mit ihren Fingern aufspreizte, begann ich noch härter zu masturbieren. Dann ging ich näher heran, bis ich nur noch ein paar Zentimeter von ihr entfernt war, wodurch ich dann den süßen, natürlichen Duft ihrer Pussy wahrnehmen konnte.

Dabei konnte ich ihre perfekte Klitoris und ihre kleinen inneren Schamlippen sehen und als sie dann wusste, dass ich so nah wie möglich an ihrer Pussy war, tauchte sie vier Finger direkt in ihr Loch hinein.

Der Anblick war wirklich sehr erregend, denn ich habe noch nie ein Mädchen in ihrem Alter  gesehen, welches all diese Finger so schnell in ihr Loch stecken konnte (ja, ich schaute sehr viele Pornos). Im selben Moment realisierte ich aber auch, dass ich sofort aufhören musste bevor ich kommen würde.

Pamela wackelte und vibrierte nun immer heftiger mit ihren Fingern in ihrem Loch umher – immer schneller und schneller, härter und härter – ihre Säfte liefen ihr dabei über den Handrücken und ihre junge Pussy machte Geräusche. Ich war echt im Himmel und beschloss, sie einfach weiter zu beobachten. Schließlich schien es so, als würde sie es immer noch sehr genießen.

 

Endlich darf ich mitspielen

Zusammen wichsenDoch dann passierte das Unglaubliche: ihre andere Hand bewegte sich nun an meinem Bein hoch, wanderte über meine Eier und griff sanft nach meinem pochenden Schwanz. Ich schaute sie dabei nur entsetzt und glücklich zugleich an. Sofort fing sie an, mir einen runterzuholen. Ich war dabei wirklich wie erstarrt, als sie mich anfasste und sich dabei fast selbst fistete.

Es dauerte dann nicht mehr lange bis ich wusste, dass ich jeden Moment kommen würde. Ich stöhnte deshalb sehr laut auf, weshalb sie mir dann ins Ohr flüsterte: „Komm für mich, komm für mich“ und dann blendete ich alles um uns herum aus und tat es. Dabei fühlte ich, wie zwei große Ladungen Sperma auf meiner Brust landeten, weshalb ich nach unten schaute. Es war so viel, dass mein Sperma direkt an meinen Nippeln herunterlief und ich dachte mir nur: Was für ein Orgasmus.

Als mein Körper sich wieder entspannte, beschleunigte Pamela ihre andere Hand an ihrem Kitzler. Ihre Finger tauchten dabei teilweise in ihr Loch hinein und kamen dann wieder heraus. Dabei sah ich, wie ihr Körper zuerst angespannt war und dann wieder entspannte.

Ihr Stöhnen wurde dann immer lauter und schneller, bis ihr Körper krampfte, als sie kam. Ihr Orgasmus dauerte, was wie Minuten aussah, aber wahrscheinlich nur etwa 10 Sekunden, dennoch war ich von dem Anblick immer noch sehr gefesselt.

 

Der zweite Orgasmus

Nach einer kurzen Pause zum Aufatmen, schob sie ihren tropfenden Finger langsam aus ihrem Loch heraus und bewegte ihn auf mich zu! Dadurch konnte ich ihre Säfte riechen und dann sehen, wie sie ihre Finger immer näher an meinen Mund bewegte bis sie sie plötzlich einfach hineinsteckte.

Der Geschmack ihrer Finger machte mich dabei irgendwie wild. Dann fing sie an, ihre Finger in und aus meinem Mund zu bewegen, als ob sie sich wieder selbstfingern würde. Währenddessen saugte ich gierig an ihren Fingern, um den kompletten Geschmack ihres Pussysaftes einzusaugen.

Als nächstes flüsterte sie: „Stöhn für mich“ und dabei kam es mir so vor, als ob sie sich vorstellte, ein anderes Mädchen zu fingern! Nichtsdestotrotz stöhnte ich für sie bestimmt eine Minute lang und dann zog sie plötzlich ihre Finger wieder aus meinem Mund heraus und spannte damit ihre Fotze auf. „Leck mich, leck mich“ waren dann ihre nächsten Worte und ich folgte ihren Anweisungen sofort.

Deshalb ging ich mit dem Kopf direkt zu ihrer glatten Muschi und saugte wie verrückt an ihr. Nach ein paar Sekunden schrie sie dann erneut: „Zunge, Zunge!“ und ich gehorchte wieder. Ich leckte dann so lange an ihrem Kitzler mit der Zunge entlang, bis sie wieder einen Orgasmus hatte und immer lauter schrie.

Anschließend lagen wir für ein paar Minuten im Bett und keiner sagte etwas. Ich starrte sie dann kurz an und sie sagte: „Jetzt ist es an der Zeit für meine Dusche.“ Danach gingen wir wortlos zum Konzert und fuhren am nächsten Tag gemeinsam nach Hause. Keiner von uns erwähnte jemals wieder diese Nacht der Leidenschaft, aber ich masturbiere immer noch mit diesem Gedanken, und ich hoffe, sie befriedigt sich auch dabei.

Hattest du auch schon mal so eine Fantasie mit deiner Schwester? Gefallen dir richtige Sexgeschichten wie diese? Wir haben noch viel mehr davon auf der Startseite!

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Ob es jemanden gibt, der Sexgeschichten genauso liebt wie wir? Gute Frage! Doch wer sind wir überhaupt? Mandy und Torben, 30 und 32 Jahre alt und süchtig nach Erotischer Literatur! Wir schreiben schon länger unsere eigenen Sexgeschichten und machen hin und wieder auch mal erotische Fotoshootings in sehr guter Qualität. Unser halbes Leben besteht aus Sex und allem was noch so dazu gehört.

Hier veröffentlichen wir hin und wieder unsere Geschichten, die wir zum Teil selbst erlebt oder frei erfunden haben. Doch auch Gastschreiber, die ihre Geschichten veröffentlichen, haben wir immer wieder. Du kannst uns auch deine Storys einsenden, klicke dafür auf den Button unter diesem Text. Doch jetzt wünschen wir dir erstmal viel Spaß mit all den geilen Geschichten die es hier zu lesen gibt!

 

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